Beschreibung
Ein Unfall – was nun?
Diese kleine und sehr kompakte Notfallapotheke beinhaltet ein umfangreiches Sortiment für kleinere und grössere Notfälle im Gelände.
Vielfach sind es nicht die grossen Unfälle, welche einem im Gelände bereits grössere Probleme bereiten können. Eine Stauchung, Prellungen, Blasen an den Füssen oder ein tiefer Sackmesserschnitt am Finger können dabei durchaus ausreichen um eine Outdooraktivität erheblich zu beeinträchtigen.
Die Notfallapotheke Outdoor deckt, viele dieser häufig auftretenden Notfälle ab.
Neben einem umfangreichen Sortiment an Pflastern und Verbänden (darunter auch Blasenpflaster) beinhaltet diese Notfallapotheke auch eine Zeckenzange, Rettungsdecke und Sofort-Kühlbeutel. Heisst es Zeckenbiss oder Zeckenstich?
Damit ist diese kompakte Apotheke ideal geeignet für Wanderungen, Trekkings, Pfadiübungen, Schulreisen und sonstige Outdooraktivitäten.
Notfallapotheke regelmässig kontrollieren?
Notfallapotheken sollen regelmässig kontrolliert werden. Abgelaufenes oder verbrauchtes Material ist zu ersetzen.
Vor grösseren Wanderungen, Trekkings und anderen Outdooraktivitäten empfiehlt es sich, die Ausrüstung gewissenhaft zu überprüfen, um ein böses Erwachen im Gelände möglichst zu vermeiden.
Notfallapotheke kontrollieren und noch heute bestellen.
Inhalt der Notfallapotheke Outdoor: 53-teilig
- 1x Zeckenzange
- 1x Schere
- 4x Einmalhandschuhe Vinyl
- 1x Kombi-Pflaster-Set: 20-teilig
- 1x Heftpflaster Spule
- 2x Blasenpflaster
- 4x Wundschnellverband (DIN 13019-E)
- 1x Verbandspäckchen (DIN 13151-M)
- 2x Kompressen
- 1x Kälte-Sofortkompresse (Kühlbeutel)
- 1x elastische Fixierbinde
- 5x Vliestücher
- 1-2 Reinigungstücher
- 1x Rettungsdecke
- 1x Erste-Hilfe-Anleitung
Tipps bei Unfällen im Gelände
Mit Gelände ist hierbei nicht der Mount Everest oder die Eigernordwand gemeint. Personen, welche sich in solchen Gebieten aufhalten, sind in aller Regel darauf vorbereitet.
Gelände: Wald, Wiesen, Wanderwege, subalpines Gelände.
Doch auch hier kann es vorkommen, dass das Handy eben kein Empfang hat. Was dann?
Bereits hier stellen sich verschiedene Fragen: Ist der Patient in Lebensgefahr? Kann der Patient noch gehen? Sind andere Helfer vorhanden?
Falls der Patient noch gehen kann (Gehfähigkeit zumutbar und vertretbar) ist die Deviese klar: Zurück in die “Zivilisation”.
Bei Lebensgefahr gelten die Allgemeinen Grundlagen und Basismassnahmen der ersten Hilfe. Hinzu kommt aber, dass Hilfe organisiert werden muss!
Hilfe organisieren: Patient nicht alleine lassen. Bemerkbar machen und andere ansprechen. Wer Hilfe organisiert, sollte sich nicht alleine auf den Weg machen. Gerade in Wäldern lohnt es sich einen Treffpunkt mit dem Rettungsdienst auszumachen und ihn von dort zu lotsen.
Auf den Notfall vorbereitet sein beginnt mit der Planung: Abbruchkriterien, Rückzugsmöglichkeiten, etc einplanen
Weiterbildung
Nothilfekurse für Jugendorganisationen: Nothilfe in verschiedenen Situationen
Notfallschulungen für Lehrende und Betreuende: Nothilfeschulung für Personen im Schulumfeld