Digitale Unterstützung im Notfall
Kann im Notfall besser reagiert werden, dank digitaler Unterstützung?
Hat die “Digitalisierung” im Notfall einen echten Mehrwert?
Wo liegen die Grenzen der Notfall-Digitalisierung?
Digitalisieren! Aber wie???
Die “Digitalisierung” ist in aller Munde. Ob selbstfahrende Autos, SmartHome, intelligente Zugangssysteme oder ein selbsteinkaufender Kühlschrank… vieles davon ist (noch) Science Fiction.
Hier drängt sich unweigerlich die Frage auf, ob digitale Unterstützung im Notfall einen Mehrwert bieten kann. Verschiedene Systeme und Möglichkeiten werden heute schon eingesetzt, etwa die Übertragung von EKG-Daten oder Bildern aus der Computertomographie (CT) und der Magnetresonanztomographie (MRI). Dies kann Zeit und Ressourcen sparen. Die Übertragung erfolgt zeitlich verzögert oder zum Teil sogar in Echtzeit.
Digitale Notfallbedürfnisse in Betrieben
Wäre es nicht schön, wenn in einem Betrieb im Notfall die Ersthelfenden sofort alarmiert würden, das Notfallmaterial sofort verfügbar wäre und nach dem Notfall das verbrauchte Material gleich nachbestellt würde? Genau diese Frage hat sich flawa iQ gestellt. Entstanden ist daraus der flawa iQ Erste Hilfe Koffer.
flawa iQ ein digitales Beispiel für Betriebe
Der digitalen Erste Hilfe Koffer von flawa iQ, soll im Notfall die Helfenden besser unterstützen. Das modular aufgebaute System flawa iQ verfügt über Material für verschiedene Notfälle. Zusätzlich können über eine Alarmtaste sofort weitere Helfende alarmiert werden. Nach dem Einsatz bestellt das System das verbrauchte Material automatisch nach; ebenso wenn Material abläuft. Alle Koffer, deren Inhalt und Vollständigkeit können digital in Echtzeit verwaltet werden.
Erfahren Sie mehr zum flawa iQ.
Grenzen der Digitalisierung & Ausbildung
So gut Maschinen und digitale Systeme Menschen unterstützen können, sind diese Systeme immer nur so gut wie die Anwender sie bedienen können. Dies gilt gleichermassen für Computersysteme, Maschinen oder einfache Werkzeuge. Auf den Notfall übertragen, heisst dies, dass die fundierte und regelmässige Aus- und Weiterbildung der Helfenden eine zentrale Rolle beikommt.